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Skymaster Viperjet

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Skymaster Viperjet

Für zwischendurch ist der 2-Meter Skymaster Viperjet auf meiner Werkbank gelandet. Der Bausatz ist sehr sauber verarbeitet, hat schön verklebte Spanten, durchdachte Konstruktionen und eine wunderschön lackierte Oberfläche. Skymaster verspricht ein Abfuggewicht von rund 11kg als Antrieb haben wir uns für eine Jetcat P-80SE mit Kerostart entschieden. Die beiden Kevlar Tanks haben ein Fassungsvermögen von rund 3 Liter, das sollte mit der sparsamen Turbine für eine ausreichende Flugzeit sorgen. Das Fahrwerk und die Fahrwerksklappen sind bereits montiert, ebenso sind die pneumattk Schläuche bereits verlegt.
Auf Höhenruder werkeln zwei Graupner DES-567 MG Servos, auf Seite, Bug und Quer jeweils ein DES-708 und die Landeklappen werden von DES 707 Servos angesteuert. Die original mechanischen Pneumatikventile wurden gegen zwei Jettronics 2-Wege und gegen ein Bremsventil getauscht.
Recht eng geht es bei dem Modell im vorderen Rumpfbereich zu weil das Scale Cockpit sehr tief nach unten reicht - hier musste recht sauber geschlichtet werden um alle Komponenten unterzubringen. (ECU, Pumpe, Ventile und Hoppertank auf einem Brettchen, Pneumatikventile unter dem vorderen Akkubrettchen - darüber die Lipo Akkus; DPSI, Schalter und Empfänger auf einem weiteren Brettchen.)
Um den korrekten Schwerpunkt zu erreichen wären so rund 600g Blei notwendig gewesen - eindeutig zu viel. Deswegen habe ich den Auslasskonus um rund 4 Zentimeter gekürzt, dadurch ist es möglich mit dem Triebwerk um dieses Stück nach vorne zu rücken. Ein weiteres Resultat dieser Maßname ist ein größerer Spalt zwischen Schubrohr und dem Konus, so kann mehr warme Luft aus dem Rumpf entweichen. Weiters wurde zum erreichen des korrekten Schwerpunktes auf eine gut erreichbare Lagerung der Akkus verzichtet und diese liegen jetzt links und rechts vom Bugfahrwerk, darüber die Presslufttanks. Nicht sonderlich elegant aber das spart Blei.
In diesem Zustand kommt die Viperjet jetzt auf ein trockengewicht von 12kg - weit weg von Skymaster's Angaben. Vollgetankt sind das rund 14,5kg damit ist eine P-80 aber an ihrer Leistungsgrenze angekommen und wird vor dem Erstflug gegen eine P-120 getauscht.



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